Ein Shoo­ting, bei dem sen­si­ble Por­traits, Teil­akt- oder Akt­fo­tos und Bou­doir­auf­nah­men ent­ste­hen, dau­ern meis­tens 2, in man­chen Fäl­len aber auch bis zu 3 Stun­den. Es kann aber auch sein, dass wir bin­nen 60 Minu­ten eine gan­ze Bild­stre­cke im Kas­ten haben, ein­fach, weil Du ent­spannt und vol­ler Ver­trau­en bist. Je bes­ser wir vor­be­rei­tet sind (Ort, Inhalt, Visa), des­to schnel­ler sind wir in der Umsetzung.

Ich emp­feh­le dir im Sin­ne eines per­fek­ten und ent­spann­ten Shoo­tings mei­ne Visa­gis­tin Susann Kup­ke. Sie nimmt sich Zeit, um mit dir gemein­sam zu bespre­chen, was dir wich­tig ist und wie du am bes­ten zur Gel­tung kommst. Ihr Ziel ist es, dass du dich wun­der­schön fühlst, ohne dass du dich ver­klei­det fühlst. Tat­säch­lich wirst du ein­fach umwer­fend natür­lich aus­se­hen. Nimm dir ger­ne eine klei­ne Aus­zeit für dein Gesicht und dei­ne Haa­re und sieh dies als ers­ten wohl­tu­en­den Schritt in den foto­gra­fi­schen Pro­zess. Pla­ne ca. 80 Euro dafür ein. Je nach Auf­wand kann der Betrag gerin­ger oder höher ausfallen.

Die­se Shoo­tings fin­den in Dres­den und in ganz Sach­sen indoor oder auch out­door statt. Du kannst mich also auch in Leip­zig, Baut­zen, Rie­sa und Zit­tau buchen.

Ide­al ist es auch, den Ver­wandt­schafts­be­such mit einem Fami­li­en­shoo­ting zu ver­bin­den. Wenn du aus Mün­chen, Ber­lin oder Ham­burg kommst, ist es natür­lich etwas ganz Beson­de­res, aus­ge­rech­net in Dres­den und des­sen schö­nes Umland ein sol­ches Shoo­ting zu erle­ben. Die­se Stadt inspi­riert mich zur künst­le­ri­schen Opu­lenz und dem Verspielten.

Falls Du wei­ter weg lebst und ich zu Dir kom­men soll, so sprich mich an. Wir fin­den eine Lösung. 

Bit­te klei­de Dich vor dem Shoo­ting so, dass kei­ne Abdrü­cke auf Dei­nem Kör­per ver­blei­ben, wenn Du Dich ent­klei­det hast. Locke­re Sport­klei­dung und das Weg­las­sen von Unter­wä­sche hat sich als per­fekt erwiesen.

Ansons­ten brin­ge bit­te alles mit, was Dir irgend­wie pas­send vor­kommt. Das kann neben offe­nen Blu­sen (oder einem Män­ner­hemd) auch Schals oder ein Kimo­no sein. 

Ich ver­fü­ge dazu über einen Fun­dus an Klei­dung, wie Spit­zen­klei­der, Des­sous, Nacht­hem­den, Hüten und Tüchern. Gern arbei­te ich auch mit gigan­ti­schen Blü­ten oder Blättern.

In unse­rem Vor­ge­spräch gehe ich dar­auf detail­liert ein.