Familienfotos

Familienfotos: Dein Leben in Bildern…

Familienglück hoch 5

Das Tele­fo­nat begann mit einer recht übli­chen Fra­ge. Zumin­dest wenn man Foto­graf ist: „Wir möch­ten ein paar Fami­li­en­fo­tos haben. Wo wir alle drauf sind und ganz natür­lich.“ Ein klei­ner Schmunz­ler huscht mir über die Lip­pen. Ich freu mich über die Anfra­ge und ich beschrei­be mei­ne Arbeit in eini­gen Sät­zen und wie sie sich am bes­ten dar­auf vor­be­rei­ten kön­nen. Es soll eine Stre­cke wer­den, die in der Natur, direkt vor der Haus­tür, ent­ste­hen soll. Nichts leich­ter als das. Das Foto­gra­fie­ren in der Natur mit all ihren Rei­zen und Her­aus­for­de­run­gen ist genau das, was mich immer wie­der erfüllt und glück­lich macht. Schließ­lich habe ich irgend­wann ent­schie­den, nur noch das zu machen, was mir wirk­lich Freu­de macht. Und Fami­li­en in einem natür­li­chen Umfeld zu por­trai­tie­ren ist sozu­sa­gen eine mei­ner Lieblingsbeschäftigungen.

Bereits bei mei­ner Ankunft grum­melt es am Him­mel und die Wol­ken zie­hen sich zusam­men. Ich den­ke mir, wenn das Wet­ter sich nur eine Stun­de hält, habe ich auf mei­nen Fotos auch noch einen dra­ma­ti­schen Him­mel. Ide­al­si­tua­ti­on also. Ich wer­de von der Fami­lie begrüßt und darf erle­ben, wie es sich anfühlt, 5 Kin­der zu erfas­sen. Ihr Wesen und ihre Namen. Zwei­te­res gelang mir so lan­ge bis wir nach drau­ßen gin­gen und bereits eini­ge Trop­fen fie­len. Regen schien aber jetzt nicht in die Kate­go­rie zu fal­len wes­we­gen man wie­der ins Tro­cke­ne geht, was ich prin­zi­pi­ell sehr begrüß­te. Lei­der fing es bereits nach 5 Minu­ten der­art an zu schüt­ten, dass wir flucht­ar­tig die Wie­se ver­lie­ßen und wie­der im Wohn­zim­mer saßen. Dort ange­kom­men war ich erst­mal betrübt, erkann­te aber im Zuge der Rei­ni­gung mei­ner Bril­le, dass es sich um ein schö­nes hel­les Wohn­zim­mer han­delt und hier sicher auch vor­treff­li­che Fotos ent­ste­hen könn­ten, so dies gewünscht sei. Gefragt, bejaht, getan. Glück­lich gab ich mir Mühe, Mäus­chen zu spie­len und husch­te von Ecke zu Ecke. Irgend­wann nach vie­len wirk­lich schö­nen Sze­nen und einem gro­ßen Fami­li­en­fo­to auf dem Sofa sowie einem Kaf­fee spä­ter, reg­ne­te es nicht mehr und wir konn­ten es erneut drau­ßen ver­su­chen. Jetzt fühl­te sich der Som­mer noch bes­ser an. Warm, vom Regen noch etwas feucht und Pfüt­zen ohne Ende. Hier ent­stan­den dann nicht nur ein paar Fami­li­en­bil­der, auf denen alle drauf sind, son­dern eine Stre­cke, die sich Zeit nahm, jeden ein­zel­nen in sei­ner beson­de­ren Art fest­zu­hal­ten und auch die beson­de­ren Kon­stel­la­tio­nen und Temperamente.

Her­aus­ge­kom­men sind ins­ge­samt über 100 Auf­nah­men, wovon ich hier so vie­le zei­ge, dass Du einen Ein­blick und eine Vor­stel­lung bekommst, was Du von mir bekommst, wenn Du mich für ein Fami­li­en­shoo­ting buchst.

Fami­li­en­shoo­tings soll­ten jedes Jahr gemacht wer­den, da sie die Mög­lich­keit bie­ten, die Ent­wick­lung der Fami­lie fest­zu­hal­ten und wert­vol­le Erin­ne­run­gen zu schaf­fen, die im Lau­fe der Zeit wert­vol­ler wer­den. Jedes Jahr gibt es Ver­än­de­run­gen in der Fami­lie, sei es durch das Wachs­tum der Kin­der, neue Mit­glie­der oder Mei­len­stei­ne im Leben. Ein jähr­li­ches Fami­li­en­shoo­ting ermög­licht es, die­se Ver­än­de­run­gen fest­zu­hal­ten und die Fami­lie im Lau­fe der Zeit zu doku­men­tie­ren. Dar­über hin­aus bie­tet es eine Gele­gen­heit, sich als Fami­lie zu ver­bin­den und gemein­sa­me Erleb­nis­se zu schaf­fen, die für immer in Erin­ne­rung blei­ben. Ein regel­mä­ßi­ges Fami­li­en­shoo­ting stärkt zudem die Fami­li­en­bin­dung und schafft blei­ben­de Erin­ne­run­gen, die von Gene­ra­ti­on zu Gene­ra­ti­on wei­ter­ge­ge­ben wer­den kön­nen. Es ist eine Inves­ti­ti­on in die Zukunft, die es ermög­licht, die Lie­be und Ver­bun­den­heit inner­halb der Fami­lie zu fei­ern und für immer festzuhalten.

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