Ein Hochzeitstag mit Herz, Humor und herrlichem Ausblick

Kirchliche Trauung in Dippoldiswalde, Pärchenshooting mit Kindern & gemeinsamer Empfang am Ottos Eck

Man­che Hoch­zei­ten berüh­ren auf eine ganz beson­de­re Wei­se – so wie die­se. Die kirch­li­che Trau­ung in Dip­pol­dis­wal­de bil­de­te den fei­er­li­chen Auf­takt für einen Tag vol­ler Emo­tio­nen, Leich­tig­keit und geleb­ter Lie­be. Das jun­ge Braut­paar, bereits Eltern von zwei bezau­bern­den Kin­dern, sag­te in der Kir­che Ja zuein­an­der – beglei­tet von lie­be­vol­len Bli­cken, ehr­li­cher Rüh­rung und einem tie­fen, spür­ba­ren Zusammenhalt.

Kirchliche Trauung

Empfang vor der Kirche: Herzlichkeit & Heimatverbundenheit

Vor der Kir­che erwar­te­te das Braut­paar eine beson­de­re Über­ra­schung: die ört­li­che Feu­er­wehr stand Spa­lier – ein stim­mungs­vol­ler und zugleich tra­di­tio­nel­ler Emp­fang, der viel Lokal­ko­lo­rit in die Fei­er brach­te. Mit Blau­licht, Applaus und einem Augen­zwin­kern wur­de das frisch getrau­te Paar gefei­ert – ein sehr per­sön­li­cher Moment, der alle Anwe­sen­den sicht­lich bewegte.

Zwischenstopp mit Weitblick: Ottos Eck als Ausflugsziel

Nach der Trau­ung ging es wei­ter zum Aus­sichts­punkt Ottos Eck – ein Ort, der sich nicht nur für einen Sekt­emp­fang, son­dern auch für beson­de­re Erin­ne­rungs­fo­tos anbot. Der wei­te Blick über das Land, die Freu­de in den Gesich­tern der Gäs­te und das son­ni­ge Wet­ter lie­ßen den Moment fast film­reif erschei­nen. Das Paar nutz­te die Gele­gen­heit für ein paar Grup­pen­fo­tos mit den Kin­dern und den engs­ten Gäs­ten, bevor es weiterging.

Paarshooting im Wäldchen: Natürlich, lebendig und mit Augenzwinkern

Ein erfri­schen­der Spa­zier­gang durch das angren­zen­de Wäld­chen bot Raum zum Durch­at­men und zugleich die per­fek­te Kulis­se für das Pär­chen­shoo­ting. Die Kin­der waren mit Begeis­te­rung dabei.

Der Bräu­ti­gam, der an die­sem Tag tap­fer mit Krü­cken unter­wegs war, meis­ter­te das Shoo­ting mit bewun­derns­wer­ter Gelas­sen­heit und Humor. „Ich weiß, wofür ich das mache“, sag­te er schmun­zelnd – und war dann doch ehr­lich erleich­tert, als das Shoo­ting vor­über war. Sei­ne Hal­tung – authen­tisch, herz­lich, humor­voll – wird mir als Foto­gra­fin noch lan­ge in Erin­ne­rung bleiben.

Abschied am Nachmittag

Nach dem Shoo­ting genos­sen die Gäs­te noch ein wenig den Aus­blick, ehe sie sich gemein­sam auf den Weg zur Fei­er­lo­ca­ti­on mach­ten. Für mich ende­te hier der foto­gra­fi­sche Teil die­ses wun­der­vol­len Hoch­zeits­ta­ges – mit vie­len berüh­ren­den Bil­dern im Gepäck, einem herz­li­chen Dan­ke­schön und dem guten Gefühl, einen wich­ti­gen Moment im Leben zwei­er Men­schen fest­ge­hal­ten zu haben.

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